flammendetektor-Spezifikation
Die Flammenmelderspezifikation steht für Spitzentechnologie in Brandmeldeanlagen und bietet umfassenden Schutz durch fortschrittliche optische Sensoren und intelligente Verarbeitungsfunktionen. Dieses hochentwickelte Gerät verwendet mehrere spektrale Analyseverfahren, um verschiedene Flammentypen zu erkennen und gleichzeitig Fehlalarme zu minimieren. Durch die Kombination von Ultraviolett- (UV-) und Infrarot- (IR-)Sensoren kann der Detektor Flammensignaturen bei unterschiedlichen Brennstoffquellen identifizieren, darunter Kohlenwasserstoffe, Metalle und andere brennbare Materialien. Das System zeichnet sich durch schnelle Reaktionszeiten aus, wobei Flammen typischerweise innerhalb von Millisekunden erkannt werden, und behält seine Wirksamkeit unter wechselnden Umgebungsbedingungen bei. Mit einer branchenführenden Erkennungsreichweite von bis zu 50 Metern bieten diese Detektoren eine große Abdeckungsfläche, die sowohl für Innen- als auch für Außenanwendungen geeignet ist. Die Spezifikation beinhaltet fortschrittliche Signalverarbeitungsalgorithmen, die zwischen echten Flammen und möglichen Fehlauslösungen wie Sonnenlicht, Schweißarbeiten oder künstlicher Beleuchtung unterscheiden können. Die Detektoren sind so konstruiert, dass sie internationalen Sicherheitsnormen wie EN54-10 und FM3260 entsprechen, verfügen über selbstdiagnostische Funktionen und bieten mehrere Ausgabemöglichkeiten für eine nahtlose Integration in bestehende Brandschutzsysteme.